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Im Schatten (1959/60)

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Dass es in der burgenländichen Landeshauptstadt neben dem SCE auch andere Fußballvereine gab, ist bekannt und wurde hier auch schon in anderen Berichten dokumentiert.

1959 errang der durch die Fusion zwischen dem “Alten” (SC Eisenstadt) und dem “Jungen” (SC NEWAG Eisenstadt) entstandene Eisenstädter “Großklub” den Meistertitel in der burgenländischen Landesliga und spielte nun in der neu entstandenen Regionalliga Ost.

Dem SC Eisenstadt wurde nun eine breitere Berichterstattung zu Teil, war die Ostliga doch ein Unterbau der Nationalliga, wo die Hauptstädter auf namhafte Wiener und niederösterreichische Klubs trafen – gemeinsam mit den übrigen Top-Klubs des Burgenlandes.

Im Schatten der Regionalliga-Spiele fanden aber auch Partien im Unterhaus des burgenländischen Fußballs mit Eisenstädter Beteiligung statt. Das B-Team des SCE wurde der 1. Klasse B Nord zugeteilt und eine Liga tiefer spielte der ASKÖ Postsport-Eisenstadt, der in der Saison 1958/59 – noch als ASKÖ Eisenstadt – die Zehnerliga als Siebter beendeten.

Der fußballbegeisterte Eisenstädter konnte sich somit ein interessantes Programm auf dem Kalender notierten. In der Ostliga warteten unter anderem packende Duelle gegen den FAC, den FC Wien, Elektra, Siegendorf, Schwechat, Ortmann und Sankt Pölten.
Die B-Mannschaft bekam es mit “alten Bekannten aus vergangenen Zeiten” zu tun: Hornstein, Zillingtal bzw. Wulkaprodersdorf und in der 2. Klasse B Nord warteten interessante Derbies gegen Müllendorf, Kleinhöflein, Großhöflein, Sankt Margarethen, Rust und Purbach, die ja auch ihren ganz besonderen Reiz hatten.
Ein breiteres Fußballangebot in Eisenstadt hätte es ja auch beinahe vor zehn Jahren gegeben: Als nämlich das einstige Flaggschiff des burgenländischen Fußballs mit beängstigender Schlagseite durch die raue See segelte und endgültig zu kentern drohte, wurde der “Sportverein der Freistadt Eisenstadt 2005”, SVFE 05 für seine Fans, gegründet. Ziel war es, mit dem Start der Saison 2006/07 in der 2. Klasse Nord zu spielen. Es kam nie dazu…

Ein paar Jahre später war das SCE-Schiff auf ein Riff aufgelaufen, wo es langsam in alle Einzelteile zerfiel, bis am 2. April 2011 (behördliche Auflösung) nichts mehr davon zu sehen war. In dieser Zeit gab es für ein paar Saisonen den Eisenstadt FC, bis auch dieser wieder von der Bildfläche verschwand und wiederum ein paar Jahre später gab es für 507 Tage wieder den Sportclub Eisenstadt! So still seine Geburt war (2. Oktober 2014), so ruhig war auch wieder sein Ableben (behördliche Auflösung per 21. Feber 2016).

Kehren wir nun aber wieder in eine Zeit zurück, in der es den SC Eisenstadt tatsächlich gab. Ende August 1959 begann der Spielbetrieb in den Grundfesten der burgenländischen Fußballpyramide. Die B-Mannschaft des SCE bekam es zum Saisonbeginn mit Klingenbach zu tun. Damals wird natürlich niemand daran gedacht haben, dass sich die Grenzler einmal mit dem SCE in der Regionalliga Ost messen würden – und dabei eigentlich fast immer eine Spur besser waren. 1959 spielte aber noch der SCE groß auf, wenn hier auch “nur” die Reserve. Zur Pause stand es 7:2! Heisler I erzielte fünf Tore, Taschner und Fuhrmann sorgten für die beiden anderen Treffer. Die Gäste gaben sich aber nicht auf und kamen noch auf 5:7 heran, bis Breyer das achte Tor erzielte.

Eine Etage tiefer traf der ASKÖ Postsport-Eisenstadt auf Oslip. Die neuformierte Mannschaft der Eisenstädter spielte dabei um einige Klassen besser als in der letzten Saison. Beim 6:1-Sieg trafen für die “Postler”: Kasper (3), Krajnz, Zoffmann und Perlinger.

Am folgenden Wochenende spielte der SCE-B daheim gegen Zillingtal, das zur Pause 1:0 führte. Prünner und Kiradi trugen in dieser matten Partie einen privaten Zweikampf aus und wurden des Feldes verwiesen. In der zweiten Halbzeit drehte der SCE dank zwei Toren von Taschner das Spiel.
Postsport-Eisenstadt reiste indes nach Oslip, wo Sankt Margarethen sein Heimspiel austrug. Dabei hatte der Eisenstädter Keeper sein ganzes Können daheim gelassen, denn alle drei Gegentreffer gingen auf seine Kappe. Schütze des Ehrentreffers beim 1:3 war Nemeth.

Für eine Überraschung sorgte dann die junge Mannschaft aus Wulkaprodersdorf, denn diese besiegte das B-Team des SCE mit 4:2. Dafür hatten die Postler mit den Breitenbrunnern keine große Mühe und gewannen glatt mit 5:0. Perlinger (2), Türk (2) sowie Nemeth waren die Torschützen.

In der vierten Runde musste sich der SCE-B gehörig gegen Leithaprodersdorf anstrengen, um als Sieger vom Platz zu gehen. Breyer befand sich in einer ausgezeichneten Form und erzielte drei Tore. Trieb schoß das vierte SCE-Tor bei diesem knappen 4:3-Erfolg.
In der Freistadt Rust kam es indes zum Duell der Storchenstädter mit den Postlern aus Eisenstadt. Die Ruster hatten viel Post zum Aufgeben und legten den Eisenstädter gleich acht Pakete ins Netz. Stag und Traurig erzielten je vier Tore!

In Schützen am Gebirge bekleckerten sich die SCE-Reservisten keineswegs mit Ruhm und gingen verdient als 1:3-Verlierer vom Platz, während sich Postsport-Eisenstadt von der Klatsche am Neusiedler See recht gut erholt zeigte und den FC Winden mit 3:1 besiegte.

Beim Heimspiel gegen Hornstein zeigten sich die jungen Eisenstädter weit konzentrierter als noch eine Woche zuvor. Bis zum Pausenpfiff konnten die Sonnenbergler noch einigermaßen Schritt halten (0:2), doch dann gingen sie sang- und klanglos unter. Taschner (4), Breyer, Heisler I sowie ein Eigentor sorgten für einen 7:0-Sieg des SCE-B.
In der 2. Klasse B Nord gastierte Postsport-Eisenstadt in Müllendorf, wo Nemeth einen Freistoß für die Hauptstädter verwandelte. Das war es dann aber auch schon mit den guten Nachrichten von diesem Spiel, das die Müllendorfer 9:1 gewinnen konnten.

Enttäuscht kehrten die SCE-Reservisten nach dem Auswärtsspiel in Oggau zurück. Die 2:3-Niederlage, bei der Fuhrmann beide SCE-Tore schoß, war aber keineswegs unverdient, denn die Oggauer kämpften bis zum Schluß und drehten den 1:2-Pausenrückstand, während beim SCE ein solcher Kampfgeist fehlte.
Torreich ging es in der 2. Klasse B Nord weiter: Postsport-Eisenstadt fegte über die Gäste aus Großhöflein mit 8:3 hinweg. Krajnz (3), Perlinger (2), Gruber, Nemeth und Kasper erzielten die Eisenstädter Tore.

Die Herbstsaison näherte sich langsam ihrem Ende – bei “nur” neun Spielen auch kein Wunder. Wimpassing war der nächste Gast bei der SCE-Reserve und verlor das Spiel knapp mit 2:3. Heisler II (2) und Breyer trafen für den SCE, der mit zehn Punkten auf Platz Drei lag.
Das Derby Kleinhöflein gegen Post-Eisenstadt, welches übrigens in Eisenstadt ausgetragen wurde (siehe Bericht: Clanhewelin), endete mit einem 3:2-Sieg der Postler. Tore: Nemeth, Gruber und Perlinger.

Die letzte Herbstrunde führte die B-Mannschaft des SCE nach Donnerskirchen, wo sie ohne Kaderspieler der Kampfmannschaft knapp mit 2:3 verloren.
In der 2. Klasse B Nord ging es in der letzten Runde hoch her. An die 700 Zuschauer pilgerten zum Spitzenspiel nach Rust, wo der Sportclub der Freistadt den SV Müllendorf zu Gast hatte. Postsport-Eisenstadt bekam es mit dem Tabellennachbarn Purbach zu tun. Speziell die Schlachtenbummler aus Purbach waren sich sicher, dass ihr Team zwei Punkte aus der Landeshauptstadt mitnehmen würde, doch als die Postsportler 3:1 führten und dem Schlußpfiff immer näher kamen, brannten bei einigen die Sicherungen durch. Die Zwischenfälle mit dem mental limitierten Teil der Zuschauer wurden schnell beigelegt und der ASKÖ Postsport-Eisenstadt belegte den dritten Platz. Die Tore gegen Purbach erzielten Kasper, Gruber und Krajnz.
Müllendorf gewann das Spiel gegen Rust mit 1:0 und führte die Liga mit 16 Punkten an. Rust folgte mit 14 Punkten und Postsport belegte mit zwölf Zählern Rang Drei. Es folgten punktegleich (je 10) Purbach und Sankt Margarethen.
In der 1. Klasse B Nord war der SC Eisenstadt-B auf Platz Vier zu finden, wobei die Donnerskirchner noch ein Nachtragsspiel gegen den Vorletzten – Klingenbach – auszutragen hatten. Zillingtal wurde mit 14 Punkten Herbstmeister, mit 11 Punkten folgte Wulkaprodersdorf und mit je zehn Punkten Leithaprodersdorf, Eisenstadt sowie Donnerskirchen. Gewonnen wurde nur daheim, auswärts alles verloren.

Mit dem Jahreswechsel waren die Sechzigerjahre angebrochen. Ein neues Jahrzehnt, in dem es für den SC Eisenstadt viele Höhen und Tiefen geben sollte: Abstieg aus der Ostliga, Meister der burgenländischen Landesliga, Meister der Ostliga, erster burgenländischer Klub in der Nationalliga, Abstieg aus der Nationalliga…

Doch bis es einmal soweit war, floß noch viel Wasser den Eisbach hinunter.
Zum Start der Frühjahrsmeisterschaft prasselte aber auch viel Wasser vom Himmel runter auf das Burgenland, weshalb unter anderem auch die Partie der SCE-B-Mannschaft gegen Wulkaprodersdorf abgesagt werden musste.
Dafür war der Platz in Oslip nicht ganz so naß und die Postler siegten nach einem 2:2 zur Pause noch mit 4:2. Die Tore erzielten Wagner (per Freistoß), Kaspar (2) sowie Türk.

Für die SCE-Reservisten begann dann die Rückrunde statt gegen Wulka- eben gegen Leithaprodersdorf. Bei diesem Spiel in der Fremde zeigten sie wieder ihre gewohnt schlechte Auswärtsform und gingen mit 1:5 unter.
Beim 2. Klasse-Kick zwischen Postsport-Eisenstadt und dem SV Sankt Margarethen standen sich zwei gleichwertige Teams gegenüber. Zudem sollen beide Torhüter nicht gerade ihren besten Tag gehabt haben, wobei die Eisenstädter die schönsten Chancen ungenützt ließen…  Der Spielstand sprach da schon deutlichere Worte. Die “Magreda” gewannen nämlich mit 4:1. Während Kaspar den Ehrentreffer der Postsportler erzielte, blieben die Torschützen der Gäste unerwähnt.

Für das B-Team des SCE stand in der kommenden Woche wieder ein Heimspiel auf dem Programm, was laut Statistik einen Sieg nach sich ziehen sollte. Und so geschah es auch: Der UFC Schützen am Gebirge musste mit einer 1:4-Niederlage die kurze Heimreise antreten.
Die Postler durften sich dafür länger ausruhen, denn wie mir selbst erst jetzt beim Schreiben dieses Berichtes aufgefallen ist, fehlt da plötzlich eine Mannschaft in der 2. Klasse B Nord – Breitenbrunn hatte das Spielen eingestellt.

Nach den Osterfeiertagen präsentierte sich die B-Mannschaft des SCE erneut auswärts als willkommenes Schlachtopfer: 1:3 beim ASV Sonnenberg Hornstein.
Postsport-Eisenstadt bekam es indes mit dem Tabellenzweiten – dem SC Freistadt Rust – zu tun. Die Gäste aus Rust zeigten in der ersten Halbzeit einen recht ansehnlichen Fußball, der ihnen eine 6:2-Pausenführung einbrachte. Nach dem Pausentee kamen die Eisenstädter besser ins Spiel, doch ergebnismäßig tat sich nicht mehr viel. Rust gewann glatt mit 8:3!

Die nächste Runde im Unterhaus fand ohne Eisenstädter Beteiligung statt, da die Partie der B-Mannschaft dem schlechten Wetter zu Opfer fiel und die Postsportler erst gar nicht nach Winden gefahren sind. Dafür gab es in beiden Ligen Rekordsiege zu bestaunen: Wimpassing gewann in Klingenbach mit 12:1 und Rust fegte seine Nachbarn aus Oslip gar mit 13:0 vom Platz!

Gegen die treffsicheren Wimpassinger musste dann die SCE-B-Mannschaft auswärts ran. Nach einer sehr lustlosen Leistung stand es am Ende 1:7 und die Reservisten waren nun sogar auf den vorletzten Platz der 1. Klasse B Nord abgerutscht.
Trefferreich ging es bei den Postlern zu, deren Stürmer es nicht für nötig hielten, ihren Kameranden beim Verteidigen zu helfen. Der Tabellenführer aus Müllendorf schickte eine Angriffswelle nach der anderen auf das Eisenstädter Tor los und nach dem Schlußpfiff stand es 10:0 für die Gäste.

Kurios ging es auch in der nächsten Runde weiter: Ganze vier (4) Zuschauer wollten die Partie der SCE-B-Mannschaft sehen. Kein einziger Vereinsfunktionär war anwesend und die Mannschaft konnte auch nur mit zehn Spielern auflaufen. Endstand gegen die Gäste aus Donnerskirchen: 2:2!
Die “untrainierten” Postler fuhren nach Großhöflein, wo ihnen nach der Pause die Kondition ausging. Der noch sieglose Tabellenletzte freute sich nach 90 Minuten über einen 11:1-Sieg!

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde die Sinnfrage gestellt und darüber konnte zumindest zwei Wochen lang nachgedacht werden, bis es mit der Meisterschaft weiter ging.
Positive Impulse wurden jedenfalls in dieser Nachdenkpause nicht gesetzt. Das B-Team (bei dem die “Könner” auswärts oft gar nicht mitgefahren sind) lag beim Tabellenführer Zillingtal schon nach 20 Minuten mit 0:5 zurück. Die Zillingtaler schalteten dann zwar etwas zurück, doch gegen dieses Team reichte es am Ende auch noch zu einem 9:3-Sieg, der durch Wulkaprodersdorfs 2:3-Niederlage gegen Oggau sogar den Meistertitel der 1. Klasse B Nord bedeutete.
Bei Postsport-Eisenstadt herrschte Personalnot, so konnten sie beim Heimspiel gegen Kleinhöflein nur zehn Mann aufs Feld schicken, von dem in der zweiten Halbzeit dann noch Perlinger und Bauer verletzt getragen werden mussten. Einige Zeit später hatte auch Pöllinger genug von diesem Spiel. Er verließ einfach den Platz, woraufhin der Schiedsrichter die Partie abbrechen musste – es waren einfach zu wenige Spieler bei Postsport am Feld. Zu diesem Zeitpunkt stand es 8:0 für Kleinhöflein.

In Klingenbach ereignete sich am nächsten Spieltag ein Wunder, gewann doch die B-Mannschaft des SCE sein Auswärtsspiel an der Grenze zu Ungarn mit 7:3!
Postsport-Eisenstadt machte sich erst gar nicht die Mühe, nach Purbach zu reisen. Die Partie wurde mit 3:0 für Purbach strafverifiziert.

Beim Nachtragsspiel in Oggau trat die B-Mannschaft dann wieder mit einer bunt zusammengewürfelten Mannschaft an, die – es wird niemanden wundern – das Spiel verlor – 1:4 der Endstand.
Und obwohl noch das Nachtragsspiel gegen Wulkaprodersdorf angekündigt wurde, ist über den Ausgang dieser Partie beziehungsweise, ob sie jemals ausgetragen wurde, nichts zu erfahren. Es hat sich auch keiner die Mühe gemacht über die restlichen zwei Spiele von Postsport-Eisenstadt, die sie laut Tabelle noch auszutragen hatten, zu berichten.

Für die Fußballabteilung beim ASKÖ Eisenstadt hatte aber eh schon die letzte Stunde geschlagen. Zwar tauchten sie noch bei der ersten Auslosung für die neue Saison auf, doch daran sollten sie nicht mehr teilnehmen. Ihren Platz nahm dann die B-Mannschaft des SCE ein, die ihren Platz in der 1. Klasse lieber mit jenem in der 2. Klasse tauschte. Doch auch dazu kam es nie. Wurden die SCE-Reservisten in der ersten Runde noch als “spielfrei” (Neunerliga) geführt, waren sie eine Woche später auch schon wieder komplett aus der Liga verschwunden.

Die Spiele der SCE-B-Mannschaft, 1. Klasse B Nord 1959/60:

SC Eisenstadt-B vs. ASKÖ Klingenbach 8:5
SC Eisenstadt-B vs. SC Zillingtal 2:1
SV Wulkaprodersdorf vs. SC Eisensadt-B 4:2
SC Eisenstadt-B vs. SV Leithaprodersdorf 4:3
UFC Schützen/Geb. vs. SC Eisenstadt-B 3:1
SC Eisenstadt-B vs. ASV Sonnenberg Hornstein 7:0
UFC Oggau vs. SC Eisenstadt-B 3:2
SC Eisenstadt-B vs. SV Wimpassing 3:2
UFC Donnerskirchen vs. SC Eisenstadt-B 3:2
SV Leithaprodersdorf vs.SC Eisenstadt-B 5:1
SC Eisenstadt-B vs. UFC Schützen/Geb. 4:1
ASV Sonnenberg Hornstein vs. SC Eisenstadt-B 3:1
SV Wimpassing vs. SC Eisenstadt-B 7:1
SC Eisenstadt-B vs. UFC Donnerskirchen 2:2
SC Zillingtal vs. SC Eisenstadt-B 9:3
ASKÖ Klingenbach vs. SC Eisenstadt-B 3:7
UFC Oggau vs. SC Eisenstadt-B 4:1

1KBN 1960

Endstand 1959/60

Die Spiele des ASKÖ Postsport-Eisenstadt, 2. Klasse B Nord 1959/60:

ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. SV Oslip 6:1
SV Sankt Margarethen vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 3:1 (in Oslip)
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. SC Breitenbrunn 5:0
SC Freistadt Rust vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 8:0
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. FC Winden 3:1
SV Müllendorf vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 9:1
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs.FC Großhöflein 8:3
ASKÖ Kleinhöflein vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 2:3 (in Eisenstadt)
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. UFC Purbach 3:1
SV Oslip vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 2:4
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. SV Sankt Margarethen 1:5
FC Winden vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt -> Postsport nicht angetreten
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. SC Freistadt Rust 3:8
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. SV Müllendorf 0:10
FC Großhöflein vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt 11:1
ASKÖ Postsport-Eisenstadt vs. ASKÖ Kleinhöflein 0:8 abgebrochen
UFC Purbach vs. ASKÖ Postsport-Eisenstadt -> Postsport nicht angetreten

2KBN 1960

Endstand 1959/60

2KBN 1960 II

Man beachte, dass es auch eine Reservemeisterschaft gab (ebenso in der 1. Klasse). Wie frustrierend muss erst dort der Spielbetrieb gewesen sein?


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